, Raschle Bettina

Jugireise 2024

Die diesjährige Jugireise führte die mehr als 60 köpfige Jugischaar mit ÖV und Luftseilbahn auf den Hohen Kasten. Von dort aus ging es zu Fuss weiter bis zum Mittagsrast beim Forstseeli. Gestärkt von Bratwurst und Co ging es am Nachmittag zu Fuss weiter über den Resspass bis nach Steinegg. Dort gab es vor der Heimreise für alle Kinder eine wohlverdiente Glace. Anschliessend ging es mit dem Appenzeller Bähnli und zur Freude der Jugikinder mit dem Doppelstöcker-Posti wieder zurück in den Schönengrund.

Am vergangenen Sonntag nahmen 61 Kinder und Jugendliche, begleitet von ihren Leitern, an unserer diesjährigen Jugireise teil. Voller Freude startete die Jugischaar mit dem Postauto und dem Appenzeller Bähnli in Richtung Brüsliau. Von dort aus ging es weiter mit der Luftseilbahn auf den Hohen Kasten.

Oben angekommen, wurden wir direkt von einem starken Wind begrüßt, weshalb wir uns ohne langes zögern auf den Weg machten. Vom Hohen Kasten machten wir uns zu Fuss auf den Weg am Kamor vorbei, durch die Alpweiden und weiter bis zum Mittagsrast beim Forstseeli.
Dort angekommen, gab es endlich eine wohlverdiente Pause, zumindest für die Leiter. Die Kinder und Jugendlichen brätelten schnell ihre Bratwurst, Cervelat oder auch ein Sandwich auf dem Feuer und kaum gegessen, ging es weiter. Viele rannten um das Seeli oder erkundeten begeistert den umliegenden Wald, sodass die Mittagsrast eher ein aktiver Teil des Tages war.

Nach dem Mittag ging es zu Fuß weiter über den Resspass in Richtung Steinegg. Auf dem Weg liefen wir durch mehrere Kuhherden, welche an unserer grossen Wanderschaar teils mehr oder weniger Freude hatten. Die Wanderung wurde für einige Kinder unerwartet zum Erlebnis, welches uns bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird.
In Steinegg angekommen, wartete eine Belohnung auf die Kinder. Es gab für alle eine Glace. Nach dem anstrengenden Marsch war das genau die richtige Erfrischung.
Anschliessend machten wir uns mit dem öffentlichen Verkehr auf den Heimweg. In Waldstatt fuhr zur Freude der Kinder 
extra für uns ein Doppelstöcker-Postauto auf. Die Kinderaugen leuchteten, und so wurde der anstrengende Tag mit einer entspannten und aufregenden Heimfahrt in den Schönengrund gekrönt.